Wasserratten-Kinder-Talentiade in Norderstedt

Am Sonntag, 6.Mai fuhren die SG-Kids der Jahrgänge 2011, 2010 und 2009 nach Norderstedt. Bei der dortigen „Talentiade“ gab es wieder die Möglichkeit, das Original-NOP-Programm zu schwimmen und somit wenige Wochen vor dem Jahreshöhepunkt den aktuellen Trainingsstand zu testen.  Die Konkurrenz war stark, denn auch acht andere Vereine aus Schleswig-Holstein nutzten die Chance, sich auf Landesebene zu vergleichen.

Mit drei Siegen im Jg. 2011 zeigte Melek Kübra ISLER ihre Vielseitigkeit. In dieser Altersklasse  gewann Eren BEKTAS eine Goldmedaille über 25m Brust. Greta POTSCHASKE erkämpfte sich über 25m Delfin-Beine Silber hinter Melek und errang außerdem den 4.Platz über 25m Rücken. Knapp am Treppchen vorbei schwamm Martha MELLMANN mit ihrem 4.Platz über 25m Brust. Die tollen Leistungen bei unseren Jüngsten vervollständigten Jette SAHNER und Adam AYARI.

Im Jg. 2010 errang Naya PETERSEN einmal Gold über 50m Brust und Bronze über 25m Delfin. Stolze Medaillengewinner sind auch Enno REINEKE, der Zweiter über 50m Rücken wurde und Luis MARHEINEKE, der sich Platz 3 über 100m Kraul und Platz 4 über 25m Delfin erkämpfte.

Neue Bestzeiten schwammen  im Jg. 2010 auch Ella NURER, Mare TUBBENTHAL, Lilli GRANNEMANN, Boris SHUSTER, Emil KNAPPE, Emil FREYER, Maximilian TAUBE und Tom GRANNEMANN.

 

Die meisten Medaillen der SG-Crew gewann Lilli Viktoria SCHAPER. Sie siegte im Jg. 2009 zweimal und belegte 3x den zweiten Platz. Je einmal Bronze gewannen Amina FNED über 50m Delfin und Celina LANGE über 100m Brust. Gleich dreimal verpasste Mina SCHLIEBITZ mit vierten Plätzen knapp eine Medaille.

Mats FRENZEL schwamm bei den 2009ern zu zwei Silber- und einer Bronze-Medaille. Zudem wurde er zweimal Vierter. Xaver GLANDA freute sich über Bronze (100m Brust).

 

In dieser Altersklasse konnten sich auch Ilva von der OHE, Emma Zoe GEROMICHALOU, Henrik WARTNER, Joris KAUL, Mathis KRANEIS und Finn SIEMER über neue Bestzeiten freuen.

 

Anfang Juni findet der NOP-Vorkampf statt. Ziel ist es, möglichst viele Finalteilnahmen zu erreichen.  Bis dahin werden alle die Zeit nutzen, sich weiter zu verbessern, um neue Bestzeiten zu erzielen und möglichst wenig aufgrund technischer Fehler disqualifiziert zu werden.

 

(K.K.)