DMS 2. Landesliga Schleswig-Holstein

Trainer Patrick Zimmermann und Alexander Müller fuhren mit einer jungen Mannschaft nach Mölln zum Durchgang der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft 2018 2. Landesliga Schleswig-Holstein. Konkurrenten waren die Mannschaften aus Mölln, Barsbüttel und Ratzeburg.

 

Zehn Schwimmerinnen waren schließlich an dem schönen 1. Platz in der Landesliga beteiligt, der mit 200 Punkten Vorsprung gewonnen werden konnte.

 

Das erste Mal dabei war die 11-jährige Janne-Nell Poetzsch-Heffter, die darüber hinaus noch auf der sehr schweren 200 m Schmetterlingsstrecke antreten musste. Auch Hanna Ahler startete das 1. Mal in der Mannschaft über 200 m Rücken.

 

Die Säule der Mannschaft bilden natürlich die älteren Schwimmerinnen: Julia Demel konnte über 200 m Schmetterling (um 12 Sekunden gegenüber dem letzten Jahr verbessert) und 400 m Lagen gewinnen. Mareike Schumann siegte über die 200 m Lagen.

 

Die 200 m Bruststrecken waren fest in unserer Hand: Lina Zoé Scholten siegte im 1. in 3:00,48 und Lise Gerke im 2. Abschnitt in 3:08,00.

 

Friederike Schulz entwickelt sich immer mehr zu einer guten Langstreckenschwimmerin. Persönliche Bestzeit schwamm sie über 800 m Freistil.

 

Marie Hacker trat über die Freistilstrecken an und kam ihren Bestzeiten schon wieder sehr nah. Im gleichen Jahrgang überzeugte Charlotte Teckentrupp mit der zweitbesten Punkteleistung über 100 m Freistil in 1:05,87. Stark auch ihr Sieg über 100 m Rücken in 1:15,84.

 

Die punktebeste Leistung unserer Schwimmerinnen erzielte Celine Stockrahm über 400 m Freistil in 5:01,34. Dafür gab es 471 Punkte. Celine gewann ferner die 100 m Brust.

 

In der Mannschaft fehlten immer noch krankheitsbedingt Amelie Krüger und Lea Kubetzko, die eine wichtige Klausur vor sich hatte. Vergleich man die Ergebnisse der 1. Landesliga, so hätte man mit beiden Schwimmerinnen Chancen auf einen 3. Platz in der 1. Landesliga gehabt. Mal sehen, was das nächste Jahr bringt.

 

Der Mannschaft herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an die Kampfrichterinnen.

 

Günter Wieschendorf